Excellence²

“Excellence ist der Zustand, in dem die Performance eines Unternehmens durch die erfolgreiche Integration verschiedener operativer und strategischer Elemente innerhalb seiner Branche beispiellos ist.” (Onpulson Wirtschaftslexikon)

“Truly excellent organisations are those that strive to satisfy their stakeholders by what they achieve, how they achieve it and what they are likely to achieve.” (Roger et al., 2002, S. 3)

Strategische & operative Excellence Ebenen

Das Onpulson Wirtschaftslexikon definiert hierfür folgende entscheidende Elemente:

• Total- Quality-Management

• Quality-Awards & Qualitätsnormen

• Kernkompetenzen

• Benchmarking

• Kundendienst

• Balanced Scorecard

• Führung

Quelle: Onpulson Wirtschaftslexikon Zum Weiterlesen

Excellence Schlüsselfaktoren in interkulturellen Unternehmen

Das sagt ChatGPT hierzu:

• Cultural intelligence: Fähigkeit, verschiedene kulturelle Kontexte zu verstehen & sich ihnen anzupassen

• Effective communication: klare & konsistente Kommunikation zwischen verschiedenen Kulturen

• Relationship building: Förderung von Vertrauen & Zusammenarbeit

• Change management: Leitung von Initiativen zum kulturellen Austausch & Wandel

• Ethic: Einhaltung wichtiger ethischer Standards

• Continuous learning: kontinuierliches Lernen in Bezug auf globale Trends & kulturelle Entwicklungen

Cristiano Ronaldo ist einer der bekanntesten Sportler der Welt und hat eine beeindruckende Karriere mit zahlreichen Erfolgen hinter sich:

• 5x Weltfußballer des Jahres, 3x Europas Fußballer des Jahres

• Rekordhalter in der Champions League: 183 Einsätze, 140 Tore, 42 Vorlagen

• Einziger Spieler, der Meisterschaften und Torschützenkronen in England, Spanien und Italien gewann

• 4x "Goldener Schuh" als bester Torschütze Europas

• 2020 Wahl ins "Ballon d'Or Dream Team"

• 639 Mio. Follower auf Instagram

Ronaldo stammt aus einfachen Verhältnissen – seine Mutter war Köchin, sein Vater, der an Alkoholismus litt und mit 51 Jahren starb, arbeitete als städtischer Gärtner.

Steffi Graf, die als Kind mit Boris Becker trainierte, übertraf seine Tenniserfolge deutlich. Sie zählt zu den größten Spielerinnen der Tennisgeschichte.

• 900 Einzelsiege (1987–1999)

• 22 Grand-Slam-Titel (nur 1 weniger als Serena Williams)

• Rekord mit 377 Wochen als Weltranglistenerste, davon 186 Wochen in Folge

• Einzigartig: 1988 gewann sie mit 19 Jahren den „Golden Slam“ – alle vier Grand-Slam-Turniere und die olympische Goldmedaille.

Ihr Vater Peter Graf, bekannt als ehrgeiziger, besessener und cholerischer Tennisvater, formte sie gezielt zum Superstar. Bereits mit 13 Jahren nahm er Steffi aus der Schule.

Michael Jackson, „King of Pop“, revolutionierte das Pop-Genre über Jahrzehnte und nutzte seine Musik, um soziale und politische Themen anzusprechen („We are the World“, „Heal the World“). Meilensteine in seiner Karriere:

• „Thriller“: meistverkauftes Album aller Zeiten und erfolgreichstes Musikvideo

• 13 Grammy Awards

• Über 175 Millionen physische Verkäufe

• Guinness Buch: „Erfolgreichster Entertainer aller Zeiten“

• Weltweit bekannter Tanzschritt „Moonwalk“

Neben Erfolgen war Jacksons Kindheit auch von Herausforderungen geprägt. Mit bereits 5 Jahren wurde er Mitglied der „Jackson 5“, streng geführt von seinem Vater, der ihn emotional und physisch missbrauchte. Der frühe Ruhm nahm ihm eine normale Kindheit und führte zu Einsamkeit und Isolation.

Madonna zählt zu den erfolgreichsten Künstlerinnen der Musik- und Popkultur:

• Laut Guinness-Buch bestverkaufte Künstlerin aller Zeiten (< 300 Millionen verkaufte Tonträger)

• LGBTQ+-Ikone: Frühes Engagement für Toleranz und Sichtbarkeit der LGBTQ+-Bewegung:

• 7 Grammy Awards und Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame

• Kulturelle Ikone: Starker Einfluss in den Bereichen Mode, Feminismus und Mainstream-Umgang mit Sexualität

Mit 5 Jahren verlor sie ihre Mutter, was zu einer komplizierten Beziehung zu ihrem Vater und ihrer Stiefmutter führte. Sie brach Tabus, provozierte religiöse Symbole und wurde dafür von religiösen Gruppen kritisiert und boykottiert.

Leonardo da Vinci (1452-1519) gilt als einer der größten Universalgelehrten und Genies der Geschichte, der Kunst und Wissenschaft meisterhaft vereinte.

• Berühmteste Werke: „Mona Lisa“, „Das Abendmahl“, „Vitruvianischer Mensch“

• Einflussreiche Studien zu Anatomie und Medizin

• Visionäre Entwürfe für Maschinen wie Hubschrauber, Fallschirme und Kriegsmaschinen (Vorläufer moderner Technologien)

• Beiträge zu Architektur, Hydraulik, Optik, Geologie, Botanik und Aerodynamik

Da Vinci wuchs als unehelicher Sohn eines Notars und einer Bauernfrau auf, ohne formale Bildung. Sein Wissen erwarb er autodidaktisch und schaffte es aus eigener Leistung, zum Künstler, WIssenschaftler, Ingeneur und Philosoph zugleich zu werden. Viele seiner Ideen wurden erst nach seinem Tod anerkannt, und sein Streben nach Perfektion führte dazu, dass er manche Projekte unvollendet ließ.

Frida Kahlo (1907-1954) gilt als eine der bedeutendsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts:

• Einzigartiger Malstil, der Surrealismus, Realismus und mexikanische Volkskunst verbindet

• Thematisierung von Schmerz, Identität, Geschlecht und Kultur

• Bekanntestes Werk: „Die zwei Fridas (1939)“

• Symbol für Feminismus und weibliche Stärke

• Trotz ihrer anfänglichen Bekanntheit als „Frau von Diego Rivera“ erlangte sie internationale Anerkennung

• Nach ihrem Tod zur Ikone der modernen Popkultur geworden

Ihr Leben war von schweren gesundheitlichen und persönlichen Herausforderungen geprägt. Eine Polio-Erkrankung und ein schwerer Unfall führten zu lebenslangen Schmerzen und beeinträchtigten ihre Fähigkeit, Kinder zu bekommen. Zudem lebte sie in einer patriarchalischen Gesellschaft, stellte jedoch Konventionen infrage und kämpfte für soziale Gerechtigkeit.